Neuer Firmensitz ab 2023
Wir erwerben von der städtischen Kommunalbau GmbH die Immobilie „Edisonstr. 2“ und verlegen unseren Firmensitz 2023 an diesen neuen Standort. In seiner gestrigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Kommunalbau GmbH der Veräußerung seiner Immobilie an uns zugestimmt.
Auf dem Grundstück befindet sich ein im Jahre 2007 erstelltes Bürogebäude, das bisher durch die Firmen msg Gillardon und zu Teilen auch Seeburger genutzt wird. Die Firma msg Gillardon wird im dritten Quartal 2022 ihren Standort von Bretten nach Karlsruhe verlagern.
„Die Möglichkeit dieses Erwerbers hat sich in den letzten Wochen sehr dynamisch entwickelt und die Geschäftsleitung hat die Chance genutzt, hier ein hochwertiges, uneingeschränkt nutzbares Bürogebäude in erstklassiger Lage zu erwerben“, äußert sich unser geschäftsführender Gesellschafter Rolf Harsch.
Auch Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Martin Wolff zeigt sich von dieser Entscheidung sehr angetan. „Der Verlust der Firma msg Gillardon, für das wir die Immobilie gebaut haben, war zunächst eine sehr unerfreuliche Nachricht für uns. Aber auch in dieser Entwicklung hat sich eine neue Chance eröffnet. Eine neue Firmenzentrale unseres größten Bauunternehmens ist die optimale Folgenutzung der Immobilie und ein deutliches Zeichen des Unternehmens für den Standort Bretten. Das freut uns außerordentlich“, so der OB.
„Die Kurzfristigkeit dieser Entscheidung ließ bisher keine detaillierte Nutzungsplanung zu. Das Ziel ist allerdings, die dezentralen Betriebsteile hier an einem Standort zusammen zu führen, ohne selbstverständlich die bisher erfolgreichen eigenständigen Firmenbereiche aufzugeben“, führt Andreas Neff, unser Geschäftsführer weiter aus. „Schon seit einiger Zeit hatten wir das Ziel, mit einer größeren, neuen Firmenzentrale möglichst alle Mitarbeiter zu vereinen. Mit dem Erwerb dieser Immobilie kann dies nun sehr zeitnah umgesetzt werden“.
„Der Verkauf der Immobilie an die Firma Harsch Bau GmbH & Co KG wird kurzfristig erfolgen“, so Kommunalbau-Geschäftsführer Frank Bohmüller. „Es lagen uns verschiedene Interessensbekundungen für die Immobilie vor. Es freut uns, dass das qualitativ hochwertige Bürogebäude als solches erhalten bleibt und zur Standortstärkung einer unserer größten Arbeitgeber beitragen kann“, so Bohmüller.